In Beaver Creek hatte Luitz gewonnen – nachträglich wird ihm dieser Sieg nun aberkannt. Foto: FR37383 AP

Der Weltverband FIS hat dem deutschen Skirennfahrer Stefan Luitz nachträglich seinen ersten Weltcupsieg aberkannt. Grund dafür ist ein Verstoß gegen die Anti-Doping-Regeln des Verbands.

Planegg - Der deutsche Skirennfahrer Stefan Luitz verliert wegen des Verstoßes gegen die Anti-Doping-Regeln des Weltverbandes FIS nachträglich seinen ersten Weltcupsieg. Wie seine Anwältin der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag sagte, geht der 26-Jährige mit einem Antrag auf einstweilige Aussetzung der Disqualifikation gegen die Entscheidung vor.