„Die Kälte hat mich ohnehin noch nie gestört.“ – Twitter-User Schadoma zitiert Elsa, die Eiskönigin Foto: twitter.com/schadoma

Minus 27 Grad auf der Zugspitze: Deutschland hat die kälteste Nacht des Winters erlebt. Heiß lief ob der bitterkalten Temperaturen jedoch der Kurznachrichtendienst Twitter.

Stuttgart - Minus 27 Grad an der Zugspitze, minus 20 Grad hatte es auf Baden-Württembergs höchstem Gipfel, dem Feldberg: Deutschland hat sich durch die bislang wohl kälteste Nacht dieses Winters gebibbert – beim Kurznachrichtendienst Twitter hielten sich die User aber durch reges Tippen die klammen Finger warm. Die Kälte wirkte auf Viele offenbar inspirierend.

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Viele User versuchen sich angesichts der Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt in Galgenhumor:

In München verbreitet ein Getränkehändler trotz minus 14 Grad gute Laune:

Twitter-Nutzer Max S. bemüht angesichts des frostigen Winterwetters eine Expertin in Sachen Schnee und Eis: Disney-Prinzessin Elsa.

Diese Nutzerin stellt sich philosophische Fragen: Ist das noch Gänsehaut oder schon Raufasertapete?

Andere Nutzer trotzen der Eiseskälte mit spaßigen Gifs und Bildern:

Wissenschaftlich wird es auf Twitter auch:

Sind die Temperaturen im Keller, wird der ein oder andere sogar regelrecht poetisch:

Entwarnung gibt es laut Deutschem Wetterdienst übrigens in den nächsten Tagen noch nicht: Für die kommenden Nächte sind noch tiefere Temperaturen angekündigt. Der Dauerfrost soll erst Richtung Wochenende ein Ende haben.