Der Kartoffelsalat gehört zur schwäbischen Küche wie Maultaschen und Spätzle. Aber wie bereitet man ihn zu? In unserem Video schauen wir einer Schwäbin bei der Zubereitung über die Schulter – und sind verblüfft, wie schnell das geht.

Stuttgart - Im Grunde ist die Sache ganz einfach: Man nehme festkochende Kartoffeln, Zwiebeln, Gemüse- oder Rinderbrühe, Salz, Pfeffer, Senf, Essig, Öl – und fertig ist der Kartoffelsalat. Könnte man meinen. Aber ganz so einfach ist die Sache nicht. Das fängt schon bei der Frage nach dem Maggi an. Die einen finden, ein Schuss der Flüssigwürze gehört rein. Andere lehnen das kategorisch ab. Einig ist man sich darin: der Kartoffelsalat wird hierzulande mindestens so geschätzt wie Maultaschen und Spätzle.

Das ging verblüffend schnell

Redakteur Tom Hörner hat seiner Mutter beim Kartoffelsalatmachen über die Schulter geschaut – und war verblüfft, wie zügig das ging. Am Ende war der Salat so, wie man ihn schätzt und liebt: beim Umrühren hat er geschmatzt. Und lauwarm kam er auf den Tisch. Mehr wollen wir nicht verraten, nur so viel: Maggi kam nicht zum Zug.