Wenn alle das vorhandene absolute Halteverbot berücksichtigen, ist eine übersichtliche Verkehrssituation gegeben. Foto: Thomas Graf-Miedaner

Vor der Lerchenrainschule kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen für die Kinder. Der Bezirksrat Süd fordert die Stadt daher auf, Maßnahmen zu ergreifen.

S-Süd - Die verkehrlichen Voraussetzungen rund um die Schule könnten ungünstiger nicht sein. Durch eine Haarnadelkurve direkt vor der Schule ist die Sicht eingeschränkt. Dazu kommt, dass in der Kelter- und der Finkenstraße auf Grund der Enge immer nur ein Auto passieren kann. Direkt vor der Schule ist dann eigentlich ausreichend Platz – hier herrscht absolutes Halteverbot. Eigentlich. „Das Halteverbot wird missachtet durch sogenannte Elterntaxis“, sagt Jens Hermann, Mitglied der Puls-Fraktionsgemeinschaft im Bezirksbeirat Süd.