Auf vielen Schulhöfen darf auch während den Sommerferien gespielt werden. Foto: Steinert

Auf den meisten Schulhöfen können die Kinder auch während den Sommerferien spielen.

S-Süd/S-Ost
Die Ferien haben angefangen, die Kinder haben endlich Zeit zum Spielen und das Wetter macht auch einigermaßen mit. Stellt sich in der Großstadt oft nur die Frage: Wo ist draußen eigentlich genug Platz, um ungestört zu spielen? Das Schulverwaltungsamt hat zum Ferienbeginn darauf hingewiesen, dass Kinder bis 14 Jahre auf vielen Schulhöfen und Kleinspielfeldern werktags von acht bis 19 Uhr spielen dürfen, sofern nicht auf Schildern auf andere Sonderregelungen hingewiesen wird. Einschränkungen gibt es lediglich an den Schulen, in denen während der Sommerferien gebaut wird.

In Stuttgart-Süd ist der Hof der Wilhelm-Hauff-Schule wegen Bauarbeiten gesperrt. Nur eingeschränkt bespielbar sind die Höfe der Heusteigschule, der Lerchenrainschule, des Karls-Gymnasiums und der Schickhardt-Sporthalle, auch dort wird überall gebaut. Lediglich auf den Höfen der Römerschule, Römerstraße 16, und der Grundschule Kaltental, Fuchswaldstraße 43, kann im Süden uneingeschränkt getobt und gespielt werden.

In Stuttgart-Ost gibt es in der Raitelsbergschule, im Wagenburg-Gymnasium und in der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule baustellenbedingte Einschränkungen. Die folgenden übrigen Schulhöfe im Stadtbezirk Ost stehen zum Spielen zur Verfügung: Berger Schule, Grund- und Hauptschule Gablenberg, Grundschule Gaisburg, Fuchsrainschule, Ameisenbergschule, Raichberg-Realschule und Zeppelin-Gymnasium.