So sah der Böblinger Schlossberg vor dem Krieg aus. Foto: Stadtarchiv

Böblingens Erster Bürgermeister Tobias Heizmann erklärt im Interview, warum er eine engere Einbindung der Bevölkerung nicht für notwendig hält, wie die Verkehrsprobleme gelöst werden sollen und was das 30-Millionen-Projekt finanziell für die Stadt bedeutet.

Böblingen - Im Turbotempo hat der Gemeinderat zuletzt über die Bebauung des Schlossbergs beraten. Bereits am kommenden Mittwoch soll ein Grundsatzbeschluss gefasst werden, an diesem stadtbildprägenden Ort eine Musik- und Kunstschule zu bauen. Die eine oder andere Frage blieb dabei auf der Strecke. Der stellvertretende Bürgermeister Tobias Heizmann stellte sich für den im Urlaub weilenden Oberbürgermeister einem Gespräch im Vorfeld der Entscheidung.