Auf der Bühne gibt Helene Fischer Vollgas. Foto: dpa

Auch ein Schlager-Star wie Helene Fischer ist manchmal traurig und einsam. In einem Interview hat die 34-Jährige über die Leere nach einem Konzert gesprochen.

Stuttgart - Die Schlagersängerin Helene Fischer ist auf der Bühne kein Kind von Traurigkeit. Bei ihren Konzerten füllt die 34-Jährige regelmäßig Hallen und Stadien. Vor der Menge strahlt sie und ihre Kostüme funkeln. Konzerte der gebürtigen Deutschrussin sind immer eine Mischung aus Tanz, Gesang und Akrobatik.

Umso überraschender ist nun ihre Aussage in einem Interview. Nach einem Konzert fühlt sich Helene Fischer nach eigener Aussage manchmal einsam. „Diese Einsamkeit ist verrückt, weil man alles gegeben hat“, sagt sie. „Da war ein unbeschreiblicher Energieaustausch.“

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Ihre Ehrlichkeit kommt bei ihren Fans sicher gut an, denn es menschelt gewaltig. Mittlerweile habe sie gelernt, die Einsamkeit zu akzeptieren – und „auch etwas zu genießen“. Außerdem helfen ihr Freunde und Familie, sich wieder zu erden. Eine besondere Unterstützung sei ihr Freund Florian Silbereisen, sagt sie. „Es ist das Schönste und Wichtigste, direkt, nachdem ich in mein Zimmer gekommen bin, mit ihm zu telefonieren.“