Die S-Bahn-Haltestelle Schwabstraße mit neuen Kacheln. Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

Bis zur Inbetriebnahme des Bahnprojekts Stuttgart 21 im Jahr 2025 wird die Stammstrecke der S-Bahn auch technisch aufgerüstet.

Rund 40 Millionen Euro hat die Deutsche Bahn in die Sanierung der S-Bahn-Stationen vom Hauptbahnhof bis Österfeld in diesem und dem vergangenen Jahr investiert, in den Sommerferien in diesem Jahr flossen allein für den neuen Bahnsteigbelag Österfeld 2,5 Millionen. Für die Stadtmitte gab die Bahn 9,7, für die Station Schwabstraße 5,4 Millionen Euro aus. Zum Rundumpaket der DB-Konzerntochter Station und Service zählten dort die Bodenbeläge und nun eine Betonsanierung, neue Decken, die Sanierung der Stützen, eine neue Beleuchtung sowie Sitzbänke und in der Stadtmitte die Erneuerung des Kiosk.

 

Nicht jedes Detail findet den Beifall der Reisenden. So sei der Stationsname auf den neuen Wände hinter den Gleisen der Stadtmitte schwer lesbar. Die Grüntöne dort sind teils dunkel. Auch mit dem doppelten S in der Schwabstraße fremdelt der eine oder andere. Auch in den nächsten drei Jahren plant die Bahn die Stammstrecke in den Sommerferien zu sperren. Bis 2025 soll die Schienenstrecke für das Zugsteuerungssystem ETCS ertüchtigt werden. Damit kann der Abstand der Züge zueinander verkürzt und die Kapazität im Tunnel gesteigert werden.

Nicht jedes Detail findet den Beifall der Reisenden. So sei der Stationsname auf den neuen Wände hinter den Gleisen der Stadtmitte schwer lesbar. Die Grüntöne dort sind teils dunkel. Auch mit dem doppelten S in der Schwabstraße fremdelt der eine oder andere. Auch in den nächsten drei Jahren plant die Bahn die Stammstrecke in den Sommerferien zu sperren. Bis 2025 soll die Schienenstrecke für das Zugsteuerungssystem ETCS ertüchtigt werden. Damit kann der Abstand der Züge zueinander verkürzt und die Kapazität im Tunnel gesteigert werden.