Wladimir Putin unter Druck: Am 23. August 2019 wurde im Berliner ein Georgier erschossen. Der Mord belastet die deutsch-russischen Beziehungen schwer. Foto: AFP/CHARLES PLATIAU

Russlands Präsident bezeichnet den Mann, der Opfer eines Mordes in Berlin wurde, als „Banditen“. Wenn Putin etwas zur Aufklärung beitragen kann, sollte er das tun – und nicht weiter verschleiern, meint Rainer Pörtner.

Stuttgart - Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnet den Georgier, der im August dieses Jahres im Berliner Tiergarten ermordet wurde, als „blutrünstigen und brutalen Menschen“. Er sei ein „Bandit“, ein „Krieger“, der mehrere Attentate zu verantworten habe und von Russland gesucht worden sei.