Russland verhärtet seinen Mix aus Drohung und dreister Forderung. Doch es gibt gewaltfreie Gegenmittel, schreibt StN-Chefredakteur Christoph Reisinger.
Stuttgart - Speziell aus deutscher Warte klingen die Vergleiche schräg. Aber dass in vielen osteuropäischen Ländern die aktuelle russische Außenpolitik in einem Atemzug mit jener Adolf Hitlers vor 1939 genannt wird – dazu gibt die Führung um Präsident Wladimir Putin zumindest punktuell Anlass.