Zwischen Bachelor Daniel Völz und Kristina kommt es zu einem Kuss. Foto: MG RTL D

Im Halbfinale der Kuppelshow lässt Bachelor Daniel Völz nichts anbrennen: drei Dates, drei Übernachtungen. Eine Frau muss am Ende trotzdem nach Hause fahren. Lesen Sie hier unser Roundup zu Folge acht.

Stuttgart - Spätestens nach dem Dreamdate mit Carina konnten sich die Zuschauer denken: Die Blondine muss in Folge acht der Kuppelshow nach Hause fahren – und so war es am Ende auch. Denn das Date war alles andere als traumhaft und Carina machte so gar keine Anstalten, Daniel von ihren angeblichen Gefühlen für ihn zu überzeugen. Am Ende bekam sie die Retourkutsche: keine Rose für Carina. Blöd nur, dass sie extra für die Sendung ihren Job gekündigt hatte.

Kristina hat kein Mitleid. Im Gegenteil: Sie hatte gehofft, dass Carina gehen muss. Und Carina gönnt Kristina den Sieg kein Stück. Über Svenja sagt Carina, sie sei übermotiviert verliebt. Dass der Bachelor seine Traumfrau in der Sendung finden würde, glaube die Blondine nicht. Am Ende hatte Carina also noch mal mit allen abgerechnet, bevor sie das Feld räumte. Und Daniel Völz: Der hat die Nacht trotz dem missratenen Dreamdate mit Carina verbracht. Mit den anderen zwei Frauen übrigens auch. Geht gar nicht, finden wir. Welche Aktionen sonst noch für Fremdschämmomente sorgten, lesen Sie in unserem Bachelor-Barometer.

Der dümmste Spruch

Autsch, das tut weh. Bei dem Spruch muss selbst Bachelor Daniel tief durchatmen. Beim Besuch eines traditionell vietnamesischen Tempels sagt Carina: „Das wird anscheinend gerade noch gemacht. Das ist noch nicht bunt.“ Erst in der vergangenen Woche hat Carina aufgrund ihres Vietnam-Venedig-Fails für Aufregung gesorgt. Als es hieß, in den Dreamdates gehe es nach Vietnam, habe Carina die anderen Kandidatinnen erst mal fragen müssen, wo das liege. „Ich dachte an Venedig, aber Asien ist auch gut“, sagte sie in Folge sieben.

Lästerschwestern

Im Halbfinale der Kuppelshow heißt es: jede gegen jede. Schließlich wollen alle drei Ladys diejenige sein, die am Ende die letzte Rose bekommt. Kristina versuchte, sich durch gespielte Ängstlichkeit einen Platz im Herz des Bachelors zu sichern – das glauben zumindest Svenja und Carina. Die ziehen gleich zu Beginn der Sendung deshalb ordentlich über die 24-jährige Brünette her. Natürlich nur vor der Kamera und nicht miteinander. Schließlich mögen sich die beiden auch nicht (mehr).

Publikumsliebling

Kandidatin Svenja hatte zwar noch keine Beziehung, scheint aber die einzige Kandidatin zu sein, die wirklich ernste Gespräche mit Bachelor Daniel Völz führen kann. Es geht um Vertrauen, Eifersucht und den Altersunterschied der beiden. Svenja spricht offen über ihre Playboy-Vergangenheit, der Bachelor über seine Gefühle. Von Kristina ist der Junggeselle zwar auch hin und weg, wirklichen Gesprächsstoff haben die beiden aber nicht. Und mit Carina: Da kommt es weder zu Gesprächen noch zu einer emotionalen Stimmung. Kurz: Svenja ist klarer Publikumsliebling der achten Folge.

Das absolute No-Go

Spätestens im Halbfinale wird klar: Kandidatin Carina hat so gar keinen Anstand. Als Bachelor Daniel sie in einen vietnamesischen Tempel einlädt, versucht sie gar nicht erst zu verbergen, dass ihr das Date nicht gefällt. „Kultur interessiert mich einfach gar nicht“, sagt sie. Bei einer traditionellen Mönchszeremonie muss sich die 21-Jährige zusammenreißen, nicht loszulachen – Respekt Fehlanzeige. Das Ganze hat aber auch sein Gutes: Daniel Völz weiß jetzt, dass er jemanden an seiner Seite braucht, der sich begeistern kann. Carina ist das definitiv nicht.

Wer bekommt die letzte Rose?

Svenja oder Kristina? Zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Kristina muss nicht viel sagen, um Daniel ihre Gefühle mitzuteilen. Svenja redet eigentlich ununterbrochen. Daniel Völz scheint beides zu gefallen und trotzdem sieht er bei beiden Frauen auch Schwächen. Kristina sei sehr emotional, auf Dauer vielleicht zu emotional. Svenja könnte die Erfahrung in Sachen Beziehung fehlen. Wir glauben trotzdem, dass sich der Junggeselle am Ende für Svenja entscheiden wird. Blondinen scheinen einfach besser in sein Beuteschema zu passen.