Herzogin Kate hat in dieser Woche ein volles Programm zu absolvieren. Foto: Getty Images Europe

Es ist eine rastlose Woche für Herzogin Kate. Nach ihrem Auftritt bei den Bafta-Awards besucht sie die Konferenz „Mental Health Education“. Dabei zeigt die Herzogin, wie modern ein klassischer Tweed-Look sein kann – und wie wichtig die mentale Gesundheit von Kindern ist.

Stuttgart - Herzogin Kate absolvierte in dieser Woche bereits ein straffes Programm. Nach ihrem Auftritt bei den Bafta-Awards in London, besuchte die Herzogin von Cambridge eine Konferenz der „Royal Foundation Mental Health in Education“ in der Londoner Mercer’s Hall. Bei der Konferenz trafen sich Delegierte, um bei Workshops und Diskussionen über mentale Gesundheit von Kindern zu referieren.

Auch Schuldirektoren, die bereits an dem Pilotprogramm „Mentally Healthy Schools“ teilnehmen, waren zu der Konferenz geladen, um sich mit den Experten über das wichtige Thema auszutauschen. Mentale Gesundheit von Schulkindern und Jugendlichen ist seit langem ein großes Anliegen der 37-Jährigen.

Bei ihrem Auftritt trug Herzogin Kate ein Tweed-Kostüm, das stark an Alexander McQueen erinnerte. Nachdem sie bereits im Januar in einem etwas schrillen lilafarbenen Rock-Zweiteiler von Oscar de la Renta auftrat, zeigte sich Herzogin Kate nun in einer ähnlichen Silhouette.

Dass Tweed längst nicht mehr altbacken ist, wenn der Look richtig gestylt wird, bewies Kate mit dem doppelreihigen Blazer und dem ausgestellten knielangen Rock. Auch ihre geliebten Wildlederpumps von Tod’s und ihre schwarze Mulberry Clutch durften nicht fehlen. Aber der Hingucker schlechthin waren ihre rosa Diamantohrringe von Kiki McDonough.

Wie wichtig ihr Engagement im Bereich mentale Gesundheit ist, zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie: Eins von zehn englischen Schulkindern leidet demnach an mentalen Herausforderungen. Depressionen und Angststörungen werden bei etwa 70 Prozent der Kinder nicht erkannt, verhindert oder behandelt.