Fürst Albert II. von Monaco verbrachte erneut einen privaten Kurzurlaub mit seinen Kindern im Europa-Park Erlebnis-Resort und traf dabei auch die Inhaber-Familie Mack (von links): Fredrick Mack, Miriam Mack, Michael Mack, Fürst Albert II. von Foto:  

Erneut hat Fürst Albert II. von Monaco einen privaten Kurzurlaub mit seinen Kindern, Kronprinz Jacques und Prinzessin Gabriella im Europa-Park-Resort verbracht.

Die fürstliche Familie hatte viel Spaß auf zahlreichen Europa-Park-Achterbahnen und auch in der Wasserwelt Rulantica, teilt der Europa-Park mit. Die neue Achterbahn „Voltron Nevera“ bezeichnete das monegassische Staatsoberhaupt als einmalig. Es sei die großartigste Achterbahnfahrt, die er jemals gefahren sei, berichtet der Park.

Fürst Albert II. von Monaco, der Deutschlands größten Freizeitpark mit seiner Familie schon zweimal zuvor besucht hatte, sagte gegenüber dem Schwarzwälder Boten: „Meine Kinder und ich sind große Europa-Park-Fans geworden.“

Der Fürst zeigte sich begeistert von der Qualität des Europa-Parks, sowohl was die Thematisierung, die Vielfalt der angebotenen Attraktionen als auch die Sauberkeit betrifft.

Eine Fahrt mit der Achterbahn-Neuheit „Voltron Nevera “ durfte für die Fürstenfamilie nicht fehlen. Albert II. bezeichnete die Fahrt laut Park „als die großartigste Achterbahnfahrt, die er je gemacht habe“. Foto: Europa-Park

Große Freude hatte Fürst Albert auch in der Schweizer Bobbahn. Dort überreichte ihm Europa-Park-Chef Roland Mack einen eigens auf Monaco gebrandeten Bobfahrer-Helm.

Fürst Albert trat bei fünf Olympischen Winterspielen in Folge als Bobfahrer an, von 1988 in Calgary bis 2002 in Salt Lake City. Der sportliche Ehrgeiz liegt ihm in den Genen: Großvater und Onkel mütterlicherseits gewannen zahlreiche Ruder-Medaillen für die USA. Seit 1985 ist er Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees und seit 1994 Vorsitzender des monegassischen Olympischen Komitees.