Stelldichein der Schönen und der Reichen an der Riviera. Beim Rosenball zeigt sich das schicke Monaco. Fürstin Charlène fehlt unter den Gästen.
Monte Carlo - Mit dem Rosenball in Monaco ist das Fürstentum an der Mittelmeerküste in den Partyfrühling gestartet. Für die traditionelle Veranstaltung konnte Gastgeberin Caroline Prinzessin von Hannover (58) erneut den deutschen Designer Karl Lagerfeld (79) gewinnen. Er gestaltete die 61. Ausgabe des „Bal de la Rose“ im Stil des Art Déco. Dazu tauchte er den „Salle des Etoiles“ im mondänen Sporting Monte-Carlo in Töne aus blassem Gold und Weiß.
Rosenball zugunsten der Stiftung für notleidende Kinder
Fürstin Charlène wurde nicht gesichtet, berichteten Teilnehmer. Die 37-Jährige hatte im vergangenen Dezember Zwillinge zur Welt gebracht. Ihr Mann Fürst Albert II. (57) war hingegen unter den Gästen der mondänen Veranstaltung. Auch Carolines Tochter Charlotte Casiraghi und Designer Lagerfeld kamen.
Mit dem Rosenball wird Geld gesammelt für die Stiftung der als Grace Kelly bekanntgewordenen späteren Fürstin Gracia Patricia von Monaco. Die Organisation vergibt unter anderem Stipendien für junge Musiker oder Tänzer und unterstützt notleidende Kinder. Durch Eintritt und Tombola klingeln bei der Stiftung jedes Jahr kräftig die Kassen: Die zuletzt rund 800 Gäste brachten 2013 etwa knapp 450.000 Euro ein.