Das Roser-Areal in Esslingen soll entwickelt werden, aus Büros Wohnungen werden. Doch seit Jahren tut sich wenig auf dem Grundstück an der B 10 in der Pliensauvorstadt. Derzeit wohnen dort Geflüchtete. Nun hat ein Architekturbüro einen Bauantrag eingereicht.
Einst war an dieser Stelle reger Betrieb in einem der großen württembergischen Industrieunternehmen, einer Lederfabrik. Heute wartet das nach ihr benannte Roser-Areal als eine der größten Brachen Esslingens auf seine Entwicklung. Nun scheint sich etwas zu tun.