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Die Rhabarberkuchen-Rezepte wollen nicht enden. Wir bedanken uns für die zahlreichen Einsendungen.

Die Rhabarberkuchen-Rezepte wollen nicht enden. Wir bedanken uns herzlich für die zahlreichen Einsendungen und wollen die Rhabarberreihe mit einem Rezeptvorschlag von Frau Gordana Riske aus Sindelfingen schließen:

Hier eine Variante, bei der der Rhabarbersaft mitverwendet wird.

Für den Teig benötigt man:

  • 300 g Mehl
  • 125 g Zucker
  • 2 Eier
  • 2 gestr. Teelöffel Backpulver
  • 150 g Butter

Für den Belag:

  • 800 g Rhabarber
  • 0,5 l Rhabarbersaft
  • 150 g Zucker
  • 1 Vanillepudding

Für den Guss:

  • 120 g Zucker
  • 250 g Sauerrahm
  • 4 Eier
  • 1 Tl Zitronensaft
  • 125 g Quark
  • 2 El Mehl

Zubereitung:

Den Rhabarber klein schneiden, mit Zucker bestreuen und gut durchschütteln. Einige Stunden (besser über Nacht) ziehen lassen. Den Rhabarbersaft auffangen (eventl. mit Apfelsaft ergänzen, wenn es nicht zu 0,5 l reicht) und mit Vanillepudding kochen und etwas abkühlen lassen. Unter den Rhabarber mischen und auf den mit Semmelbrösel bestreuten Teig geben. 25 Minuten bei 225 Grad vorbacken (oder Umluft mit 200 Grad).

Zucker, Eigelb, Zitronensaft schaumig rühren, dann Sauerrahm, Quark und Mehl dazugegeben. Zuletzt das Eiweiß steifschlagen und unterheben. Den Guss auf den vorgebackenen Kuchen geben und nochmals 20 Minuten bei 220 Grad (Umluft 200 Grad) hellbraun backen.

Gutes Gelingen!

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