Die junge Generation muss sich darauf einstellen, länger als bis 67 zu arbeiten. Foto: mooshny - stock.adobe.com

Die Anhebung auf 67 Jahre reicht nach Einschätzung der Bundesbank nicht, um das Rentenniveau zu halten. Sie empfiehlt ab 2032 weitere Erhöhungen – betroffen wären davon alle Jahrgänge ab 1965. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Frankfurt - Die Bundesbank wirbt für eine weitere Erhöhung des Rentenalters. Nach Erreichen der Rente mit 67 im Jahr 2031 sollte die Altersgrenze regelmäßig an die steigende Lebenserwartung angepasst werden, empfiehlt die Notenbank in ihrem gerade veröffentlichten Monatsbericht. Betroffen wären alle Jahrgänge ab 1965. Auf Reformen pocht auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Die wichtigsten Fragen und Antworten.