Auf das Parkdeck des Leonberger Kepler-Gymnasiums kommen vier Module für provisorische Klassenräume. Foto: Simon Granville

Provisorische Klassenräume für 1,3 Millionen Euro sollen die Platzprobleme am Leonberger Johannes-Kepler-Gymnasium lösen. Sie könnten auch anderswo helfen.

Container ist so ein unschönes Wort. Deshalb wirbt Andreas Wierse dafür, doch bitte die Bezeichnung Module zu verwenden. Denn das, worin die Schülerinnen und Schüler alsbald unterrichtet würden, hätte nun wirklich nichts mit der Kälte von blechernen Containern auf Baustellen zu tun, sondern entspreche durchaus ansprechenden Räumlichkeiten.