Ewige Miesepeter vergiften die Atmosphäre. Bereits im Kindesalter kann man erkenne, wer die Dinge eher akzeptiert und wer zum Dauernörgler neigt. Foto:  

Keine Frage, zu nörgeln gibt es viel. Das wirkt kurzfristig entlastend, ist aber dauerhaft schlecht für die psychische Gesundheit. Wann man erkennt, wann es zu viel ist und wie man sich vor Dauernörglern schützt, erklärt ein Experte.

Die wunderschöne „Prinzessin auf der Erbse“ von Hans Christian Andersen und ein aufgebrachter Demonstrant gegen Corona-Auflagen haben, wenn auch erst auf den zweiten Blick, einige Gemeinsamkeiten: Beide sind unzufrieden. Die Prinzessin, ob ihres von der Erbse geplagten Rückens, der Impfgegner wegen 2G und einer drohenden Impfpflicht. Zusammenfassen kann man das Ganze unter „Nörgelei“. Die steht derzeit hoch im Kurs, wirkt sie doch zuweilen wie Klebstoff und ist zudem noch hoch ansteckend.