Was den massiven Polizeieinsatz gegen Stuttgart-21-Demonstranten am sogenannten Schwarzen Donnerstag Ende September 2010 mit mehr als 100 Verletzten angehe, seien die Ermittlungen vollständig abgeschlossen. Foto: dpa

Wie Stuttgarts Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen mitteilt, sind die Ermittlungen rund um die S21-Proteste nahezu abgeschlossen. Zum Schwarzen Donnerstag im September 2010 sind sie vollständig abgeschlossen.

Wie Stuttgarts Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen mitteilt, sind die Ermittlungen rund um die Proteste gegen Stuttgart 21 nahezu abgeschlossen. Zum Schwarzen Donnerstag im September 2010 sind sie vollständig abgeschlossen.

Stuttgart - Die Ermittlungen rund um die Proteste gegen das Bahn-Milliardenprojekt Stuttgart 21 sind nahezu abgeschlossen. Das teilte Stuttgarts Generalstaatsanwaltschaft Achim Brauneisen am Montag mit.

Was den massiven Polizeieinsatz gegen Demonstranten am sogenannten Schwarzen Donnerstag Ende September 2010 mit mehr als 100 Verletzten angehe, seien die Ermittlungen vollständig abgeschlossen.

Vom 24. Juni an müssen sich zwei Einsatzleiter der Polizei wegen des Wasserwerfer-Einsatzes im Schlossgarten vor dem Stuttgarter Landgericht verantworten. Offen sind laut Brauneisen dann „nur noch einige wenige Ermittlungsverfahren“ im Zusammenhang mit der Stürmung des sogenannten Grundwassermanagements im Juni 2011.