Beim US-Vorwahlkampf positionierten sich bereits viele Stars für ihren jeweiligen Kandidaten. Je hitziger die Debatte vor der Wahl wurde, desto mehr Promis äußerten sich. Foto: dpa

Wer ist für Hillary Clinton, wer für Donald Trump? Beim US-Vorwahlkampf positionierten sich bereits viele Stars für ihren jeweiligen Favoriten. Je hitziger die Debatte vor der Wahl wurde, desto mehr Promis äußerten sich – ein Überblick.

Stuttgart - Hillary Clinton oder lieber Donald Trump? Viele US-amerikanische Stars haben sich vor der US-Wahl bereits für einen Kandidaten positioniert. So machten sich einige Sänger wie Alicia Keys und Schauspielerinnen wie Sarah Jessica Parker für Hillary Clinton auf dem Parteitag der Demokraten in Philadelphia mit Auftritten und Reden stark.

Andere Berühmtheiten äußerten sich positiv zu Donald Trump – zum Beispiel Schauspieler Jon Voight („Asphalt-Cowboy“). Auch der ehemalige Boxweltmeister Mike Tyson unterstützt den Republikaner in der Öffentlichkeit.

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Eine Petition gegen Donald Trump wurde von 100 US-Prominenten und Schauspielern wie Bryan Cranston („Breaking Bad“) oder Julianne Moore („Jurassic Park“) unterzeichnet, die mit der Kampagne gegen den Republikaner als Präsidentschaftskandidat vorgehen wollten.

Während des Wahlkampfs kamen noch weitere prominente Unterstützer der US-Präsidentschaftskandidaten hinzu. Sehen Sie in unerer Bildergalerie, welche Stars sich für Clinton und welche sich für Trump stark gemacht haben.