Beyoncé Knowles und Jay-Z: Die Sängerin und der Rapper ließen 2011 eine ganze Etage eines New Yorker Krankenhauses anmieten, um ihre Privatsphäre zu schützen. Als die kleine Blue Ivy auf der Welt war, gab es zunächst keine Bestätigung. Einen Monat später veröffentlichte das Paar dann Bilder von dem kleinen Mädchen. „Wir laden Euch ein, an unserer Freude teilzuhaben“, schrieben sie dazu. „Danke, dass Ihr unsere Privatsphäre respektiert habt während dieser wundervollen Zeit.“ Die Bilder gab es einfach so, für alle, im Internet. Foto: Ed Burke for Beyonce.com

Dass man, wie bei Robbie Williams, dem Pominachwuchs beim Auf-die-Welt-Kommen zuschauen kann, ist selbst für Stars ungewöhnlich. Doch der Hype ums Promikind ist riesig, oft schon vor der Geburt.

Stuttgart - Ziemlich gewöhnungsbedürftig, wie Robbie Williams und seine Frau Ayda Field mit der Geburt ihres Sohnes umgegangen sind: Der britische Popstar richtete auf Twitter praktisch einen Liveticker aus dem Kreißsaal ein. In - ebenso lustigen wie befremdlichen - Videoclips konnte man der werdenden Mutter praktisch beim Pressen zusehen, Robbie Williams lieferte die musikalische Untermalung. Andere Promis machen das genaue Gegenteil - und halten das Private privat.

Wie "Brangelina", Blake Lively oder Reese Witherspoon mit dem öffentlichen Wahn ums Kind umgehen, lesen Sie in unserer Bildergalerie.