Prinzessin Kate während ihres Besuchs in Bath. Foto: Kin Cheung/WPA Pool/Getty Images

Bei einem Besuch in Bath und Bristol hat Prinzessin Kate mehrere Schülerinnen getroffen und sich mit ihnen über geistige Gesundheit unterhalten. Auch ließ sich Kate über die Arbeit des "Dame Kelly Homes Trust" informieren. Die Organisation bringt Jugendliche mit Spitzensportlern zusammen.

Auch nach der Krönung von König Charles III. (74) und Königin Camilla (75) wird es für die Royals nicht ruhiger. Für Prinzessin Kate (41), die Ehefrau von Thronfolger Prinz William (40), ging es am 16. Mai in die englischen Städte Bristol und Bath. Im Rahmen der "Mental Health Awareness Week" traf sie dort Schülerinnen der St.-Katherine's-Schule und stattete dem "Dame Kelly Homes Trust" einen Besuch ab.

Eindrücke vom heutigen Dienstag veröffentlichte der Palast auf dem Twitter-Account des royalen Paares. Kate ist dort unter anderem im Gespräch mit den Schülerinnen zu sehen. "Danke an die wundervollen, jungen Frauen der St.-Katherine's-Schule, dass sie offen und ehrlich über ihre geistige Gesundheit gesprochen haben und darüber, wie der 'Dame Kelly Homes Trust' sie unterstützt hat", heißt es in einem Tweet.

Spitzensportler arbeiten mit Jugendlichen

Die zweifache Olympiasiegerin Dame Kelly Holmes (53) war natürlich selbst vor Ort. Die nach ihr benannte Wohltätigkeitsorganisation bringt junge Menschen mit Spitzensportlern zusammen, damit diese die Zukunft der Jugendlichen positiv beeinflussen können. So soll etwa das Selbstwertgefühl der Jungen und Mädchen gestärkt werden - oder sie sollen erlernen, wie sie sich besser auf eine Aufgabe konzentrieren können.

Passend in einem sportlichen, gelben Blazer, weißer Hose und weißen Sneakern gekleidet, wurde Kate bei dem Besuch selbst bei einer Variante des Spiels Tic-Tac-Toe aktiv. Neben der Prinzessin und Holmes war auch die britische TV-Persönlichkeit Zara McDermott (26) dabei, die Teil von Kates "Shaping Us"-Kampagne ist. Unter anderem mit dieser Kampagne ihres "Royal Foundation Centre for Early Childhood" möchte die Ehefrau von Prinz William darauf aufmerksam machen, wie stark frühkindliche Entwicklung das spätere Leben von Menschen beeinflussen kann.