Prinzessin Kate in drei Outfits, die kein Loch in den Geldbeutel reißen. Foto: Imago/Cover-Images/PA Images/

Zara, Mango, Topshop – Prinzessin Kate trägt nicht nur Mode vom Laufsteg, sondern oft auch von der Stange. Wenn sie günstige Label trägt, machen die das Geschäft ihres Lebens.

Eines ändert sich nicht, seit Kate nicht mehr Herzogin, sondern Prinzessin von Wales ist: Die 40-Jährige kombiniert modisch gerne Hochpreisiges mit günstigen Labels. Alexander McQueen drüber, Zara drunter – bei Prinzessin Kate geht das gut zusammen.

Zuletzt trug Kate im November bei einem Termin im „Colham Manor Children’s Centre“ ein Kleid der spanischen Allerweltsmarke Mango. Rund 40 Euro kostet das dunkelgrüne Wollkleid. Zu haben ist es jetzt nicht mehr. Wie fast alle günstigeren Outfits der Prinzessin sind sie im Handel praktisch sofort ausverkauft, wenn Kate darin auftauchte. Modeexperten nennen das den „Kate-Effekt“ und er ist vielleicht das beste, das Designern und Modelabels passieren kann.

Inzwischen gibt es übrigens nicht mehr nur den „Kate-Effekt“, sondern auch den „George/Charlotte/Louis-Effekt“ – was die Kinder der Wales’ tragen, ist inzwischen genauso gefragt wie die Garderobe ihrer Mutter.

„Fast Fashion“ ist ein Desaster für die Umwelt

Dass die Herzogin nicht nur Hochpreisiges shoppt, ist einerseits eine gute Nachricht für den britischen Steuerzahler, der die Windsors zum Teil unterhalten muss. Andererseits haben „Fast Fashion“-Labels wie Zara keinen guten Ruf: Ihre Strategie, massenhaft günstige Mode auf den Markt zu schmeißen, ist zwar wahnsinnig erfolgreich, aber eben nicht besonders nachhaltig.

Was man Prinzessin Kate aber zugute halten muss: Sie bleibt ihren Kleidern lange treu. Ein camelfarbener Mantel von Massimo Dutti zum Beispiel ist seit mehreren Saisons unersetzlich in ihrer Wintergarderobe.

Von Topshop bis Zara – Kates günstigste Looks sehen Sie in unserer Bildergalerie!