Prinz Carl Philip von Schweden hat sich einer Operation unterziehen müssen, wie der schwedische Königspalast mitteilen ließ. Der Ehemann von Prinzessin Sofia hat jedoch Glück im Unglück.
Prinz Carl Philip von Schweden (44) leidet derzeit unglücklicherweise an einem gesundheitlichen Problem. Bereits vor über einer Woche, am 26. Oktober, trat der Ehemann von Prinzessin Sofia (38) erstmals mit einem Gipsarm in der Öffentlichkeit auf. Damals besuchte der einzige Sohn von König Carl XVI. Gustaf von Schweden (77) und Königin Silvia (79) die Medizinische Gesellschaft in Stockholm - und wollte sich selbst nicht zur Ursache seiner Verletzung äußern.
Prinz Carl Philip: Arm-OP nach Verletzung
Der Palast erklärte jedoch später gegenüber der schwedischen Zeitung "Svensk Damtidning", was passiert war: "Prinz Carl Philip ist letzte Woche im Rahmen einer Familienaktivität unglücklich gestürzt und hat sich dabei am Arm verletzt", hieß es von offizieller Seite.
Somit dürften aller Wahrscheinlichkeit nach auch Prinzessin Sofia und die drei gemeinsamen Söhne Prinz Alexander (7), Prinz Gabriel (6) und der kleine Julian (2) während des Unfalls anwesend gewesen sein. Auch muss sich die Verletzung nach dem 19. Oktober ereignet haben, denn bei einer Preisverleihung zum Koch des Jahres war Prinz Carl Philip an diesem Datum noch unverletzt anwesend.
In der Zwischenzeit hat der schwedische Königspalast auch mit knappen Worten bestätigt, dass Carl Philip an seinem verletzten rechten Arm operiert werden musste. "Es stimmt, dass der Prinz sich im Krankenhaus einer kleinen Operation unterzogen hat, nachdem er bei einem Ausflug mit seiner Familie gestürzt war", erklärte Margareta Thorgren, die Informationsleiterin des Hofes, gegenüber "Svensk Damtidning".
Glück im Unglück
Trotz dieser unschönen Ereignisse kann sich Prinz Carl Philip dennoch ein wenig glücklich schätzen: Als Linkshänder dürfte ihn nämlich die Verletzung an seinem rechten Arm verhältnismäßig wenig einschränken.