Der G20-Gipfel in Hamburg hat tausende gewaltbereite Demonstranten in die Stadt gelockt. Sie zogen gestern beim Protestmarsch „Welcome to hell“ randalierend durch die Hansestadt. Foto: AFP

Für den G20-Gipfel sind zahlreiche Demonstranten nach Hamburg gereist. Über die teilweise gewalttätigen Proteste in Hamburg haben auch internationale Medien berichtet.

Hamburg/Stuttgart - Beim G20-Gipfel in Hamburg tagen die Vertreter der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Zahlreiche gewaltbereite Demonstranten nehemen diese Veranstaltung zum Anlass in die Hansestadt zu reisen und zu randalieren. Die rund 19.000 Polizisten haben alle Hände voll zu tun die Sicherheit zu bewahren. Vorallem gestern Abend als der „Welcome to hell“-Protestzug durch St. Pauli zog. Die Demonstranten warfen Flaschen auf die Polizisten, während diese Wasserwerfer einsetzten.

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Über diese gewalttätigen Auseinandersetzungen am Rande des G20-Gipfels berichtete auch die internationalen Presse.

England:

Telegraph: „Deutsche Polizei feuert Wasserwerfer nach Angriffen auf sie mit Flaschen und Steinen.“

The Sun: „Willkommen in der Hölle. G20-Gipfelprotest versinkt im Chaos in Hamburg (...)“

Daily Mail:

USA:

Fox News: „G20-Demonstranten stoßen mit der Polizei in Deutschland zusammen“

CNN: „G20: Feuerwerkskörper, Flaschen auf Polizei geworfen, 76 Beamte verletzt.“

Washington Post: „Hamburg als Spiegel des globalen Konflikts - Polizei und Aktivisten stehen sich beim G20-Gipfel gegenüber.“

New York Times:

Frankreich:

Le Monde: „Deutschland: Zusammenstöße zwischen Polizei und Anti-G20-Demonstranten in Hamburg.“

Le Figaro: „G20: Auseinandersetzungen zwischen Polizei und „Antis“ in den Straßen von Hamburg.“

Italien:

- La Repubblica: „Zusammenstöße bei Anti-Globalisierungs-Demo in Hamburg: 76 verletzte Beamte.“

- Corriere della Serra: „Zusammenstöße in Hamburg vor dem Gipfel.“