Das Jes in Stuttgart spielt eine deutsch-kurdische Familiengeschichte – vorwiegend mit jungen Laiendarstellern: „Dschinns“.
Ümit ist eines der Kinder von Hüseyin, und Hüseyin ist tot. Der Vater, der 30 Jahre lang in einer deutschen Fabrik arbeitete, starb an einem Herzinfarkt. Die Kinder treffen sich bei seiner Beerdigung. „Die Stille des Raums saust in seinen Ohren wie eine bedrohliche Sirene“, sagt Ümit.