Die Umweltschutzorganisation Greenpeace lässt am Sonntag beim Gazprom Weltcup der Rhythmischen Sportgymnastik in der Porsche Arena in Stuttgart bei der Siegerehrung für die Mannschaft einen Protestballon fliegen. Foto: dpa

Greenpeace-Protest am Rande des Gymnastik-Weltcups in Stuttgart: Ein Zeppelin mit der Aufschrift "Schützt die Arktis. Stop Gazprom! Greenpeace" schwebt minutenlang in der Porsche-Arena.

Greenpeace-Protest am Rande des Gymnastik-Weltcups in Stuttgart: Ein Zeppelin mit der Aufschrift "Schützt die Arktis. Stop Gazprom! Greenpeace" schwebt minutenlang in der Porsche-Arena.

Stuttgart - Beim Weltcup in der Rhythmischen Sportgymnastik ist es am Sonntag in Stuttgart zu Protesten der Umweltschützer-Organisation Greenpeace gegen den russischen Energie-Versorger Gazprom gekommen. Während der Siegerehrung schwebte ein Zeppelin mit der Aufschrift „Schützt die Arktis. Stop Gazprom! Greenpeace“ minutenlang durch die Porsche-Arena.

Gazprom ist Hauptsponsor der Weltcup-Veranstaltung, die als Generalprobe für die Weltmeisterschaften im kommenden Jahr diente.