David Snaith, der Kopf der Band Caribou Foto: dpa/Thomas Neukum

Auch in dieser Woche erscheinen wieder zahlreiche neue CD. Hier ein Überblick mit den wichtigsten Veröffentlichungen – unter anderem mit Caribou und den Sternen aus Hamburg.

Stuttgart - Auch in dieser Woche erscheinen wieder zahlreiche neue CD. Hier ein Überblick mit den wichtigsten Veröffentlichungen. Hier ein Überblick:

Caribou

David Victor Snaith alias Caribou zeichnet für das künstlerisch sicherlich ambitionierteste Werk der Woche verantwortlich. 2010 spielte sich der kanadische Indieelektrotüftler mit dem fabelhaften Album „Swim“ in die Ohren der Freunde gepflegter Musik, seitdem ist er dort verwurzelt – und er wird das mit seinem aktuellen Album „Suddenly“ auch bleiben.

Die Sterne

„Auf dem Album treffen krautige Flächen auf Italo-Pop, verspulten Folk, Psychedelia und Disco. Es funkelt an allen Ecken und Enden. Es ist ein Sound, den man in dieser Überstrahltheit (nicht nur von Die Sterne!) noch nicht kannte“, heißt es in der Produktbeschreibung über das neue, selbstbetitelte Sterne-Album – und damit wäre alles über die feinen Kerle aus Hamburg gesagt.

James Taylor

Der Songwriter covert auf „American Standard“ Klassiker der zwanziger bis sechziger Jahre. – natürlich aus seiner US-Heimat.

Gil Ofarim

Der Sohn des israelischen Sängers Abi Ofarim hat schon in einer Foto-Love-Story in der „Bravo“ mitgewirkt, als Kandidat bei The Voice of Germany, im Musical „Hair“ im Magdeburger Volkstheater sowie beim „Großen Promibacken“ auf Sat 1. Alles glänzende Voraussetzungen für einen Musiker. Nun legt er sein neues Album „Alles auf Hoffnung“ vor.

Five Finger Death Punch

Zwei Jahre nach „And Justice for None“ – und launigerweise mehr oder weniger zum Abschluss ihrer aktuellen Tour – bringen die Groovemetal-Senkrechtstarter jetzt ihr achtes Album „F8“ heraus – womit mal wieder keine Woche vergangen wäre, in der kein neues Metalalbum einer großen Band des Genres erschienen wäre.