Innenminister Thomas Strobl (CDU) 2022 wurde als erster Zeuge im Untersuchungsausschuss befragt – und wir wohl zum Ende noch einmal aufgerufen. Foto: dpa/Bernd Weißbrod

Mehr als zwei Jahre arbeitet der Untersuchungsausschuss schon an Fragen zu sexueller Belästigung und fragwürdigen Beförderungen bei der Polizei. 2025 haben sich die Abgeordneten noch einiges vorgenommen.

Nach zweieinhalb Jahren biegt der Untersuchungsausschuss im Landtag rund um die Vorwürfe gegen den Inspekteur der Polizei auf die Zielgerade ein. Nach der bisherigen Planung, wollen die Abgeordneten mit den bislang anberaumten Sitzungsterminen bis zur Sommerpause 2025 auskommen. „Wir tun gut daran, wenn wir die nächste Sommerpause anpeilen, um die Beweisaufnahme abzuschließen“, sagte der Obmann der Grünen, Oliver Hildenbrand, am Montag nach der Ausschusssitzung. SPD-Obmann Sascha Binder betonte, man habe sich darauf geeinigt, die Beweisaufnahme bis zum Sommer abschließen zu wollen. „Und ich denke, dass uns das auch gelingt.“