Neuer, einladenderer Busbahnhof, im Hintergrund die neue Glemsbrücke: Die Planer hatten völlig freie Hand bei der Planung des Lenoberger Bahnhofs. Foto: Project GmbH Esslingen

Die Stadt Leonberg hat eine Studie in Auftrag gegeben um zu sehen, was in Sachen Neugestaltung des Bahnhofs und seines Umfelds alles möglich wäre – Verbesserungspotenziale für Fuß- und Radwege sowie Grünflächen inklusive.

Der Leonberger Bahnhof ist nicht nur in Sachen Optik längst kein Juwel mehr. Städtebaulich, gestalterisch, funktional, es gibt in vielen Bereichen deutlich Luft nach oben. Was dort im näheren und weiteren Umfeld alles möglich sein könnte – gesetzt den Fall, es gäbe das Geld dafür –, hat die Stadtverwaltung jüngst von der Project GmbH analysieren lassen. Die Planungsgesellschaft aus Esslingen durfte dabei frei drauflos prüfen, bewerten und untersuchen. Das Ergebnis, präsentiert im Planungsausschuss des Gemeinderats, ist in vielen Teilen eine Utopie.