Der Torhüter Gregor Kobel soll auch am Freitag gegen den 1. FC Köln die Abwehr des VfB Stuttgart dirigieren. Am Dienstag hat der Schweizer jedoch nicht trainiert. Foto: Baumann

Beim VfB Stuttgart ist die Liste der verletzten und angeschlagenen Spieler nach wie vor lang. Nun steht auch der Torhüter Gregor Kobel mit Rückenproblemen darauf – aber er ist nicht der einzig neue Name.

Stuttgart - Die Personalsituation beim VfB Stuttgart bleibt angespannt. Konstantinos Mavropanos wird am Knie operiert und Waldemar Anton hat wegen seiner Sprunggelenksverletzung am Dienstag weiter im Mannschaftstraining gefehlt. Dennoch besteht beim Fußball-Bundesligisten die Hoffnung, dass der Abwehrspieler für einen Einsatz im Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr) gegen den 1. FC Köln in Frage kommt.

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Keine Option für Trainer Pellegrino Matarazzo ist nach wie vor Erik Thommy. Der Flügelspieler trainiert nach einem Ellenbogenbruch zwar wieder mit dem Team, in den Zweikämpfen hält er sich jedoch noch zurück. Ausgesetzt hat in der ersten Übungseinheit der Woche auch Gregor Kobel. Der Torhüter hat Rückenprobleme. Nach dem 2:0-Sieg bei Hertha BSC sind dazu noch Wataru Endo (Adduktoren) und Tanguy Coulibaly (Sprunggelenk) angeschlagen. Sie haben zunächst ebenso individuell trainiert wie Borna Sosa, den weiterhin eine Rückenprellung behindert. Dagegen sind Roberto Massimo (Knieprobleme) und Darko Churlinov (Rippenprellung) wieder am Ball.

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