Viele Kinder leiden auch nach der Rückkehr an die Schulen noch unter den Folgen des Homeschooling. Damit sich solch eine Lage nach den Sommerferien nicht wiederholt, fordern Eislinger Lehrer, Sozialarbeiter und Eltern Konsequenzen. Foto: dpa
1
Viele Kinder leiden auch nach der Rückkehr an die Schulen noch unter den Folgen des Homeschooling. Damit sich solch eine Lage nach den Sommerferien nicht wiederholt, fordern Eislinger Lehrer, Sozialarbeiter und Eltern Konsequenzen. Foto: dpa

Lehrer und Sozialarbeiter des Eislinger Erich-Kästner-Gymnasiums reagieren auf Nöte ihrer Schüler in der Pandemie und fordern in einer Petition neue Konzepte vom Land.

Eislingen - So wie bisher kann es an den Schulen nicht weiter gehen, finden viele Eltern und Pädagogen, die im Land mit den Corona-Regelungen für Schulen unzufrieden sind. Weil sie den Eindruck gewonnen haben, dass die Corona-Vorbeugung vor allem zu Lasten von Kindern und Jugendlichen ging, fordern sie in Petitionen Konsequenzen gegen die Misere. In den Pfingstferien haben auch Lehrer und Sozialarbeiterinnen des Eislinger Erich-Kästner-Gymnasiums eine Online-Petition ans Kultusministerium gerichtet.