Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) geht mit einem 148-köpfigen Team in die 109 Medaillenentscheidungen der Olympischen Winterspiele in Peking
Frankfurt/Main - Der Deutsche Olympische Sportbund wird voraussichtlich mit 148 Athletinnen und Athleten zu den Winterspielen vom 4. bis 20. Februar nach Peking reisen. Bei einer zweiten Nominierungsrunde am Dienstag sind 103 Sportler aus elf Sportarten hinzugekommen, teilte der DOSB am Mittwoch mit.
Zuvor waren bereits 20 Athleten nominiert worden. Hinzu kommen 25 Eishockeyspieler. Ihre Namen werden mit Blick auf die laufende Saison und die Corona-Lage erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Platz zwei 2018
Die finale Größe des Team D entspricht etwa der Mannschaftsstärke der Spiele von 2018 in Pyeongchang. Damals waren es 153 Sportlerinnen und Sportler. In Südkorea war Deutschland mit 31 Medaillen zweitbeste Nation hinter Norwegen (39). „Sportlich wird es sehr schwierig, an die Erfolge von Pyeongchang heranzukommen“, sagte Chef de Mission Dirk Schimmelpfennig. „Wir versuchen aber, auch in Peking wieder zu den besten drei Nationen zu gehören.“
Zum Olympia-Aufgebot gehören eine Reihe von Medaillengewinnern vergangener Spiele wie die Bobpiloten Francesco Friedrich und Mariama Jamanka sowie die nordischen Kombinierer Eric Frenzel, Vinzenz Geiger und Johannes Rydzek. Außerdem qualifizierten sich erneut die Olympia-Dritte von 2018 im Snowboard-Parallel-Riesenslalom, Ramona Hofmeister, und die Skispringerinnen Katharina Althaus, Karl Geiger und Stefan Leyhe.
Zum Peking-Kader gehört auch die Olympia-Zweite und dreimalige Skeleton-Weltmeisterin Jacqueline Lölling, die die Norm nicht erfüllt hatte und dennoch von ihrem Verband vorgeschlagen wurde.
Zuvor waren bereits 20 Athleten nominiert worden. Hinzu kommen 25 Eishockeyspieler. Ihre Namen werden mit Blick auf die laufende Saison und die Corona-Lage erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Platz zwei 2018
Die finale Größe des Team D entspricht etwa der Mannschaftsstärke der Spiele von 2018 in Pyeongchang. Damals waren es 153 Sportlerinnen und Sportler. In Südkorea war Deutschland mit 31 Medaillen zweitbeste Nation hinter Norwegen (39). „Sportlich wird es sehr schwierig, an die Erfolge von Pyeongchang heranzukommen“, sagte Chef de Mission Dirk Schimmelpfennig. „Wir versuchen aber, auch in Peking wieder zu den besten drei Nationen zu gehören.“
Zum Olympia-Aufgebot gehören eine Reihe von Medaillengewinnern vergangener Spiele wie die Bobpiloten Francesco Friedrich und Mariama Jamanka sowie die nordischen Kombinierer Eric Frenzel, Vinzenz Geiger und Johannes Rydzek. Außerdem qualifizierten sich erneut die Olympia-Dritte von 2018 im Snowboard-Parallel-Riesenslalom, Ramona Hofmeister, und die Skispringerinnen Katharina Althaus, Karl Geiger und Stefan Leyhe.
Zum Peking-Kader gehört auch die Olympia-Zweite und dreimalige Skeleton-Weltmeisterin Jacqueline Lölling, die die Norm nicht erfüllt hatte und dennoch von ihrem Verband vorgeschlagen wurde.