Der Weitspringer Fabian Heinle steht bei den Olympischen Spielen in Tokio im Finale, der Diskuswerfer David Wrobel scheitert bereits in der Qualifikation. Foto: dpa/Michael Kappeler, AFP

Der Musberger Weitspringer Fabian Heinle erreicht mit Saisonbestleistung das olympische Finale in Tokio. Der Diskuswerfer David Wrobel scheidet derweil als nur 22. in der Qualifikation vorzeitig aus.

Tokio - So unterschiedlich können die Gefühlswelten manchmal sein. Während sich der Weitspringer Fabian Heinle aus Musberg überglücklich nach seinem Finaleinzug bei den Olympischen Spielen in Tokio zeigte, war der Diskuswerfer David Wrobel geknickt. Angereist als Elfter der Weltrangliste, schied der 1,96-Meter-Hüne, der seine Wurzeln ebenfalls in Musberg hat, mit der für ihn enttäuschenden Weite von 60,38 Metern überraschend bereits in der Qualifikation aus. Mindestens Zwölfter hätte er werden müssen, um das Finale zu erreichen. Es reichte aber nur zum 22. Rang.