Der 22-Jährige erhält Dreijahresvertrag bei den Schwaben - er soll Timo Gebhart ersetzen.
Stuttgart- „Er ist ein Spieler, der uns auf vielen Positionen helfen kann“, sagt Fredi Bobic. Der VfB Stuttgart hatte den offensiven Mittelfeldspieler Tunay Torun (22) schon länger im Blick, jetzt meldete der Manager Vollzug. Der türkische Nationalspieler kommt ablösefrei vom Bundesliga-Absteiger Hertha BSC. Am heutigen Mittwochmorgen prüften ihn die VfB-Ärzte noch einmal auf Herz und Nieren, danach unterschrieb er auf dem Cannstatter Wasen einen stark leistungsbezogenen Dreijahresvertrag. Sein Jahresgehalt dürfte bei rund 700.000 Euro liegen.
Torun ersetzt Timo Gebhart, der zum 1. FC Nürnberg wechselte. „Er ist jung, entwicklungsfähig und kann in der Offensive fast überall eingesetzt werden“, sagt VfB-Manager Fredi Bobic. Torun übernimmt die Rolle als „Back-Up“ für Martin Harnik im rechten Mittelfeld, er kann aber auch hinter den Spitzen oder als zweiter Stürmer eingesetzt werden. „Tunay hat in Berlin eine schwere Zeit hinter sich“, sagt Bobic, „wir werden ihn behutsam aufbauen.“
Auch VfB-Trainer Bruno Labbadia ist von Toruns Qualitäten überzeugt. Er kennt den 1,81 Meter großen Offensivmann aus seiner Zeit als Trainer beim Hamburger SV. Torun trug von 2008 bis 2011 das Trikot der Hanseaten, ehe er in die Bundeshauptstadt wechselte. Er besitzt die deutsche und die türkische Staatsbürgerschaft.
Der VfB sei „ein ambitionierter Verein mit großer Tradition“, sagte der junge Deutsche-Türke. „Natürlich treffe ich dann mit Bruno Labbadia auch auf einen Trainer, der mir bereits während meiner Zeit beim HSV die Chance gegeben hat, mich zu beweisen und der meine Entwicklung gefördert hat. Diese möchte ich beim VfB vorantreiben.“
Torun ersetzt Timo Gebhart, der zum 1. FC Nürnberg wechselte. „Er ist jung, entwicklungsfähig und kann in der Offensive fast überall eingesetzt werden“, sagt VfB-Manager Fredi Bobic. Torun übernimmt die Rolle als „Back-Up“ für Martin Harnik im rechten Mittelfeld, er kann aber auch hinter den Spitzen oder als zweiter Stürmer eingesetzt werden. „Tunay hat in Berlin eine schwere Zeit hinter sich“, sagt Bobic, „wir werden ihn behutsam aufbauen.“
Auch VfB-Trainer Bruno Labbadia ist von Toruns Qualitäten überzeugt. Er kennt den 1,81 Meter großen Offensivmann aus seiner Zeit als Trainer beim Hamburger SV. Torun trug von 2008 bis 2011 das Trikot der Hanseaten, ehe er in die Bundeshauptstadt wechselte. Er besitzt die deutsche und die türkische Staatsbürgerschaft.
Der VfB sei „ein ambitionierter Verein mit großer Tradition“, sagte der junge Deutsche-Türke. „Natürlich treffe ich dann mit Bruno Labbadia auch auf einen Trainer, der mir bereits während meiner Zeit beim HSV die Chance gegeben hat, mich zu beweisen und der meine Entwicklung gefördert hat. Diese möchte ich beim VfB vorantreiben.“