Ralf Morsch vom Förderverein „Wir vom Berg“ wünscht sich Verbesserungen für den Einzelhandel in den Stadtteilen. Foto: Roberto Bulgrin

Die Stadtteile wollen nicht außen vor bleiben: Der Einzelhandel dürfe hier keine Randexistenz sein, fordern Geschäftsleute und Mitglieder von Interessenvertretungen. Sie haben daher viele Wünsche und Anregungen an das neue Stadtoberhaupt, das am 11. Juli gewählt wird.

Esslingen - Der Einzelhandel muss viele Probleme lösen: die Gefahr durch die Online-Konkurrenz, Leerstände, ungeklärte Nachfolgeregelungen, die Auswirkungen der Lockdowns, verändertes Kundenverhalten oder Abwanderungstendenzen sind nur ein paar der Konfliktfelder. Angesichts dieser Herausforderungen haben Geschäftsleute in den Stadtteilen viele Wünsche an das neue Stadtoberhaupt, das in der Nachfolge von Oberbürgermeister Jürgen Zieger am Sonntag, 11. Juli, in Esslingen gewählt wird. Der Einzelhandel dürfe auch außerhalb der Innenstadt keine Randexistenz sein, fordern Geschäftsleute und Mitglieder von Interessenvertretungen.