Steven Zuber war am Montag und Dienstag schon für den VfB Stuttgart am Ball. Foto: Baumann

Kurz vor seinem Wechsel zum VfB Stuttgart hat sich Steven Zuber noch am Sprunggelenk verletzt. Doch der Beginn seiner ersten Trainingswoche beim neuen Club macht Hoffnung, dass der Schweizer schnell zur Verfügung steht.

Stuttgart - Zugegeben: Die Sache hätte glücklicher laufen können. Doch ausgerechnet in seinem letzten geplanten Training für die TSG Hoffenheim verletzte sich Steven Zuber am Sprunggelenk – und wechselte dennoch zum VfB Stuttgart. Der hatte den Deal schon angebahnt, und nachdem klar war, dass die Blessur nicht langwierig sein würde, wurde er auch perfekt gemacht. Zuber, ein offensiver Mittelfeldspieler aus der Schweiz, ist bis Saisonende ausgeliehen – und soll schon bald ein Kandidat für die Startelf in der Fußball-Bundesliga sein.

Zum Teil mit der Mannschaft trainiert

Zum Rückrundenstart am Samstag gegen den 1. FSV Mainz 05 droht Zuber zwar noch auszufallen, aber die ersten Einheiten in der Stuttgarter Trainingskluft machen berechtigte Hoffnung, dass der Schweizer tatsächlich nicht lange fehlen wird. Am Montag hatte der 27-Jährige noch individuell trainiert, am Dienstag aber dann in beiden Trainingseinheiten schon einen Teil im Kreise der neuen Kollegen absolviert. Erst, als es an die intensiven Zweikämpfe und Spielformen ging, wurde Zuber noch geschont. Mit dabei war auch Andreas Beck. Der Rechtsverteidiger hatte zuletzt immer wieder Knieprobleme gehabt.