Szene aus „Peter Pan“ im Fitz in Stuttgart Foto: fitz

Am letzten Tag des Festivals freier Tanz- und Theatergruppen an diesem Samstag wird’s noch richtig spannend: Es werden um 19.30 Uhr Preise vergeben – ein Publikums- und zwei Kritikerpreise.

Finale in der Rampe

Am letzten Tag des Festivals freier Tanz- und Theatergruppen an diesem Samstag wird’s noch richtig spannend: Es werden um 19.30 Uhr Preise vergeben – ein Publikums- und zwei Kritikerpreise. Letztere sind mit Aufführungen in den Sophiensaelen in Berlin verbunden. Außerdem gibt von 15 Uhr an jede Menge Gesprächsrunden, Buchpräsentationen und Performances. Nach einem Theaterkonzert (Beginn: 21 Uhr) heißt es, „Wenn Worte nicht mehr helfen, spricht die Musik“ – Tanzvergnügen mit DJ Änna und Andreas Vogel. (StN)

Unterwegs in Südkorea

Die Produktionen des Alten Schauspielhauses sind auch andernorts gefragt: Das Musical „Sweet Charity“ ist als einziger deutscher Beitrag vom 10. bis 12. Juli zum Internationalen Musical Festival in Südkorea eingeladen. Die amüsante Komödie „Mondlicht und Magnolien“ gastiert am 21. Juni bei den Privattheatertagen in Hamburg. In Stuttgart ist das Stück noch bis zum 25. April zu sehen. Auch unterwegs ist das französischsprachige Drama „Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran“ – es wird am 14. Juni bei den Baden-Württembergischen Theatertagen in Heidelberg gezeigt. (StN)

Auf ins Nimmerland

Wer kennt ihn nicht, den niemals erwachsenwerdenden, verträumten Peter Pan? Seine Abenteuer im fantasievollen Nimmerland sorgen seit jeher für Freude und Spannung, wenn er gegen seinen Widersacher Käpt’n Hook ankämpft. Das Fitz Figurentheater nimmt seine Zuschauer an diesem Samstag um 15 Uhr mit auf eine musikalische Reise ins Nimmerland – die Heimat von Peter Pan. Das Stück will aber nicht nur aufregende Abenteuer zeigen, sondern auch, dass Erwachsenwerden nicht immer das Ende des Kindseins bedeuten muss. Weitere Termine sind am 19. und 21. April.

Wissenschaft tanzen

Das würde womöglich auch dem kunstinnigen Albert Einstein gefallen haben: In Tübingen ist ein Theaterstück über 100 Jahre Relativitätstheorie zu sehen.

Albert Einsteins Relativitätstheorie, Künstliche Intelligenz und eine Kaffeemaschine stehen im Mittelpunkt des Stücks „EinsteinKI will tanzen!“der Autorin Chriska Wagner und des Astrophysikers Hans-Peter Nollert. Regie: Sigi Wekerle. Uraufführung ist am 25. April um 19 Uhr im Stadtmuseum Tübingen. Infos im Internet: www.einsteinKI.de, Kartentelefon: 0 70 71 / 2 04 17 11. (StN)