Das Hofbräu-Eck an der Querspange wird mächtig aufpoliert. Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

Ein Gastronom will trotz schwerer Corona-Zeiten an der Königstraße fast zehn Millionen Euro investieren. Doch er trifft auf unerwartete Probleme, die das Ende des Projekts bedeuten könnten.

Stuttgart - Es ist ein charakteristisches Eingangstor zur oberen Königstraße. Das sogenannte Hofbräu-Eck, das Gebäude Königstraße 45 an der Ecke zur Eberhardstraße, stammt aus den Jahren 1956 bis 58 und hebt sich von seiner Umgebung ab. In die Jahre gekommen ist das Gebäude des bekannten Architekten Paul Stohrer, der auch das Stuttgarter Rathaus entworfen hat, aber doch. Und so beschloss man beim Eigentümer, der Stinag AG, das Haus nicht abzureißen, sondern komplett zu sanieren.