Fiktion trifft Realität in der neuen Sat.1-Show "Das Krimi-Duell": Zwei Krimiautoren treten gegen einen Ermittler an. Schreiben Volker Klüpfel und Michael Kobr den perfekten Mord oder löst der echte Kriminalkommissar Peter Honecker den Fall unter realen Bedingungen?

Es treten an: Fiktion gegen Realität! Sat.1 geht mit seinem Format "Das Krimi-Duell - Der perfekte Mord?" komplett neue Wege. Der Clou der neuen Primetime-Show (am Mittwoch, den 1. August ab 20:15 Uhr) ist ein Spiel der ganz besonderen Art: Die beiden Krimibuchautoren Volker Klüpfel (47) und Michael Kobr (45), bekannt durch die "Kluftinger"-Reihe, haben einen Fall geschrieben, den der erfahrene Kriminalhauptkommissar Peter Honecker, unterstützt von seiner Kollegin Jessica Gerlach, innerhalb von 48 Stunden aufklären muss. Wer setzt sich durch: der Polizist oder die Krimiautoren?

Hier gibt es den neunen Fall von "Kommissar Kluftinger" der beiden Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr

"Wenn wir für unsere Fälle Praxiswissen benötigen, fragen wir die Polizei", verrieten Klüpfel und Kobr im Vorfeld der Show. Den Ermittlern stehen im Übrigen die gleichen Mittel zur Verfügung, auf die sie auch während ihrer regulären Arbeit zurückgreifen können. So dürfen Honecker und Gerlach zum Beispiel kriminaltechnische Untersuchungen veranlassen und Verdächtige verhören. Die "verdächtigen" Schauspieler haben zuvor genaue Figurenprofile erhalten und müssen während der Verhöre in ihren Rollen bleiben und den Rest improvisieren.

Eine der Schauspielerinnen ist Nova Meierhenrich (44, "Unter deutschen Betten"), die eigenen Aussagen zufolge ganz schön zu kämpfen hatte: "Peter Honecker war oft nah daran, mich aus dem Konzept zu bringen und hat mich mit völlig unvorhersehbaren Aktionen oft kalt erwischt." In dem fiktiven Fall geht es übrigens um einen Mord im Studio eines Radiosenders: Nach einer ausgiebigen Betriebsfeier wird am nächsten Tag eine Leiche entdeckt...