Superstar Stephen Curry von den Golden State Warriors Foto: GETTY IMAGES NORTH AMERICA

Statt des traditionellen Besuchs im Weißen Haus präferieren die Golden State Warriors ein Treffen mit Kindern. Das Verhältnis zu US-Präsident Donald Trump ist bereits seit Monaten angespannt.

Washington - Die Golden State Warriors planen statt des traditionellen Besuchs im Weißen Haus ein Treffen mit Kindern in Washington. Der Cheftrainer des aktuellen Champions der Basketball-Profiliga NBA Steve Kerr sagte am Donnerstag dem Sender ESPN, die Spieler hätten sich für den Tag ihrer Begegnung mit den Washington Wizards (27. Februar) einen nicht näher bezeichneten Ort in der Hauptstadt ausgesucht, wo sie Kinder treffen wollten.

US-Präsident Donald Trump und die Warriors haben ein angespanntes Verhältnis, nachdem einige Spieler sich öffentlich gegen den Präsidenten ausgesprochen haben. Dieser hatte daraufhin im September getwittert, dass die - formell noch gar nicht ausgesprochene - Einladung ins Weiße Haus zurückgezogen sei. Die Warriors reagierten mit einem Statement, in dem sie Trumps Nicht-Einladung akzeptierten.