Die Streckenführung der Buslinie 111 wurde verändert. Foto: Ines Rudel

Der CDU-Bundestagsabgeordnete warnt davor, Stadtteile vom Nahverkehr abzuhängen und fordert die Wiederbelebung der alten Route. Die Attraktivität des Angebots sei entscheidend für die Verkehrswende.

Esslingen - Der Esslinger Bundestagsabgeordnete Markus Grübel hat sich in die Debatte um die gekappte Buslinie 111 eingeschaltet. Der Christdemokrat fordert, dass die Neckarhalde, Krummenacker und Sulzgries wieder angefahren werden: „Eine gut angenommene Buslinie abzuschneiden, ist in Zeiten von Klimamaßnahmen nicht verständlich.“ Die Verkürzung der Linie war bei Fahrgästen, Einwohnern und Bürgern auf Kritik gestoßen.