Philipp Klement (l.), Sasa Kalajdzic, Gonzalo Castro und Daniel Didavi freuen sich nach dem Spiel des VfB Stuttgart. Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Der VfB Stuttgart hat sich lange an Union Berlin abgearbeitet. Das gehört jedoch zum Entwicklungsprozess der jungen Mannschaft, meint der Sportredakteur Carlos Ubina im „Nachschuss“. Und dann kam ja noch der eingewechselte Sasa Kalajdzic.

Stuttgart - Auf den letzten Drücker. Der VfB Stuttgart hat gegen Union Berlin mit dem 2:2 in letzter Minute einen Punkt gerettet. Das ist vor allem für die Moral der jungen Mannschaft wichtig, die erkennen musste, dass nicht jeder Spieltag wie in Dortmund laufen kann. Dort sah vieles beim 5:1-Coup spielerisch leicht aus. Gegen die Mannschaft aus Köpenick fiel der Elf von Trainer Pellegrino Matarazzo das Fußballspielen aber schwer.