Grillen geht auch umweltfreundlicher: Zum Beispiel, wenn man Würstle und Fleisch vom Metzger aus der Region kauft anstatt bei Discountern. Foto: Lichtgut - Ferdinando Iannone/Ferdinando Iannone

Ob Steak, Würstchen oder Gemüse-Spieße: Grillen gehört im Sommer zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Häufig hat das Grillvergnügen jedoch negative Folgen für die Umwelt. Wie ist ein nachhaltigeres Grillen möglich?

Stuttgart - Die Würstchen brutzeln auf dem Grill, die Nachbarn sind zu Besuch und die Gartenparty kann beginnen: Kaum fängt der Sommer an, wird der Grill angeworfen und die Hauptmahlzeit gerne mal nach draußen verlegt. Das ist eine Art Reflex hierzulande, wo die Zubereitung von Fleisch und auch Gemüse über dem offenen Feuer zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Menschen zählt. Mitunter leidet allerdings die Umwelt unter dem Grillvergnügen. Dabei ist ein nachhaltigeres Grillen möglich.