Fürstin Charlène von Monaco fühlt sich nach der Geburt ihrer Zwillinge noch etwas erschöpft. Foto: dpa

Nachdem Fürstin Charlène von Monaco am 10. Dezember die Zwillinge Gabriella und Jaques zur Welt gebracht hatte, fühlt sie sich noch etwas erschöpft. Mutter und Babys sind allerdings wohlauf. Charlène hofft, noch vor Weihnachten die Klinik verlassen zu können.

Monaco - Nach der Geburt ihrer Zwillinge fühlt sich Fürstin Charlène von Monaco noch „etwas erschöpft - aber wir sind alle drei wohlauf“. Es sei noch nicht sicher, wann sie das Krankenhaus verlassen könne, sagte die 36-Jährige dem Magazin „Paris Match“ (Donnerstag). Die kleine Gabriella und der kleine Jacques waren am 10. Dezember etwa 14 Tage zu früh zur Welt gekommen.

 

„Sie wachsen jeden Tag und legen an Gewicht zu“, sagte die Fürstin. Sie selbst sei bei ihrer Geburt auch sehr klein und zart gewesen, sagte die ehemalige Leistungssportlerin. Sie hoffe, vor Weihnachten die Klinik verlassen zu können. Das hänge aber von den Kindern ab. „Die beiden sind der Boss“, sagte die Frau des monegassischen Herrschers Albert II (56).

In der Zwischenzeit genießt sie die Zeit mit den Zwillingen. „Jede Sekunde in ihrer Nähe ist zauberhaft.“ Zu Ähnlichkeiten mit Vater oder Mutter wollte die Fürstin noch keine konkreten Aussagen machen. „Sie ändern sich vom Morgen zum Abend, ihre Gesichter entwickeln sich ständig.“ Die beiden seien „sehr aktiv und sehr ausdrucksvoll“.

Für das seit 2011 verheiratete Paar ist es der erste gemeinsame Nachwuchs. Obwohl Prinzessin Gabriella zwei Minuten vor ihrem Bruder Jacques geboren wurde, ist der Sohn nach den Regeln des Mini-Staats der Thronfolger.