Ein schwarzer Tag für den VfB – nach einer schwachen Partie sind die Roten in die Zweite Liga abgestiegen. Wie sich Stuttgarter Promis zum Spiel äußern.
Stuttgart - Als der Albtraum Abstieg Realität geworden war, stand der gesamte VfB Stuttgart unter Schock. Trainer Jürgen Kramny und Sportvorstand Robin Dutt konnten ihre Tränen nur mit Mühe zurückhalten, die Spieler schlichen enttäuscht vom Platz. Bei den Fans entlud sich die Trauer abermals in Wut: Mit gellenden Pfiffen quittierten sie die wieder einmal schwache Leistung der Mannschaft beim entscheidenden 1:3 (0:2) beim VfL Wolfsburg und forderten lautstark den Rücktritt der gesamten Führungsetage. Nach der sechsten Niederlage in Folge muss der traditionsreiche Verein für Bewegungsspiele nach 41 Jahren wieder in die Zweitklassigkeit – und steht vor einer ungewissen Zukunft.
Stuttgarter Prominente äußerten sich vor diesem Hintergrund dennoch vorsichtig optimistisch: „Wir kommen wieder!“, ist etwa Kabarettist Christoph Sonntag überzeugt. „Wenn man ganz unten ist, kann’s nur noch bergauf gehen“, glaubt auch Travestiekünstlerin Wommy Wonder.
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