Die schiere Masse an Besuchern am Sarg der Queen hat zur Abnutzung des Steinbodens der Westminster Hall in London geführt. Das House of Lords geht aber von keinem Sicherheitsrisiko aus.
Die Trauerfeierlichkeiten für Queen Elizabeth II. haben Spuren hinterlassen. Da geschätzt rund 250.000 Menschen in der Westminster Hall dem aufgebahrten Sarg der Königin ihre Ehre erwiesen, seien einige Stellen in dem 180 Jahre alten Steinboden freigelegt worden, berichtete die Zeitschrift „Spectator“ am Montag.
Wie das House of Lords dem Blatt mitteilte, sei es zu „einer gewissen Delamination“ gekommen. Die Stellen würden sich aber „mit der Zeit in die Umgebung einfügen“. Das Parlament betonte, es bestehe kein strukturelles Risiko.
Am 8. September war die Queen gestorben. Ihr geschlossener Sarg wurde anschließend tagelang in der Westminster Hall aufgebahrt, dem ältesten Teil des britischen Parlaments. Zahlreiche Menschen harrten bei Wartezeiten von teilweise mehr als 24 Stunden in einer „Queue“ aus, um sich für wenige Sekunden von der Queen zu verabschieden. Der Boden aus Yorkstone war mit Teppichen geschützt, um ihn vor den Schritten der Trauernden zu schützen.
Wie das House of Lords dem Blatt mitteilte, sei es zu „einer gewissen Delamination“ gekommen. Die Stellen würden sich aber „mit der Zeit in die Umgebung einfügen“. Das Parlament betonte, es bestehe kein strukturelles Risiko.
Am 8. September war die Queen gestorben. Ihr geschlossener Sarg wurde anschließend tagelang in der Westminster Hall aufgebahrt, dem ältesten Teil des britischen Parlaments. Zahlreiche Menschen harrten bei Wartezeiten von teilweise mehr als 24 Stunden in einer „Queue“ aus, um sich für wenige Sekunden von der Queen zu verabschieden. Der Boden aus Yorkstone war mit Teppichen geschützt, um ihn vor den Schritten der Trauernden zu schützen.