Im Firnhaberbau herrscht wieder Leere – aber nicht mehr lange. Foto: LICHTGUT/Leif Piechowski/Leif Piechowski

Das Pop-up House of Switzerland im Firnhaberbau war erfolgreich. Trotzdem wird es keine ständige Präsenz in Stuttgart geben. Dafür ist ein Nachmieter gefunden.

Stuttgart - Vor knapp drei Wochen ist ein Experiment zu Ende gegangen, das in Stuttgart seine Premiere gefeiert hat. Das Nachbarland Schweiz hat sich vier Monate lang im Firnhaberbau von seiner besten Seite präsentiert – touristisch, wirtschaftlich, kulturell. Das sogenannte Pop-up House of Switzerland soll nach dem Auftakt in Baden-Württemberg künftig als Roadshow in weiteren Städten zu Gast sein. Als nächste Station soll nun im nächsten Jahr Mailand folgen. Zuvor hatte es ein ähnliches Konzept nur bei internationalen Großveranstaltungen wie den Olympischen Spielen oder dem Weltwirtschaftsforum gegeben.