Im Terrorprozess um den Lkw-Anschlag von Stockholm hat sich der angeklagte Dschihadist schuldig bekannt. Foto: AFP

Der angeklagte Dschihadist hat im Terrorprozess um den Anschlag in Stockholm im April 2017 hat sich schuldig bekannt. Das Motiv: Ungläubige sollten getötet werden.

Stockholm - Im Terrorprozess um den Lkw-Anschlag von Stockholm hat sich der angeklagte Dschihadist schuldig bekannt. Der Anwalt des aus Usbekistan stammenden Rachmat Akilow sagte bei Prozessbeginn am Dienstag, sein Mandant habe im April 2017 mit einem Lkw „Ungläubige“ töten wollen.

Er habe Angst verbreiten und Schweden dazu bringen wollen, seine Beteiligung am internationalen Militäreinsatz gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu beenden.